Energy Blog

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Bei der Tarifgestaltung zählt im Tarifvergleich vor allem eins: der Preis. Um einen wettbewerbsfähigen Preis darzustellen, stehen alle Stromversorger vor denselben drei Stellschrauben: Grundpreis, Arbeitspreis und Höhe des Bonus. Welches Verhältnis von Arbeitspreis zu Grundpreis oder von Boni zu Gesamtkosten wählen führende bundesweite Stromanbieter?

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Während der BDEW in der aktuellen Studie "Kundenfokus Haushalte 2014" der Energiewirtschaft eine insgesamt sehr hohe Kundenzufriedenheit bescheinigt, sollten Energieversorger ihre Aufmerksamkeit auch der soeben erschienenen Studie "Marketing und IT 2015" des Beratungsunternehmens CSC widmen. Daraus geht nämlich hervor, dass sich 43 Prozent der 1.000 von Toluna befragten Bundesbürger individuelle Angebote vom ihrem Energieversorger wünschen. Doch nicht einmal jeder Fünfte gibt an, ein passendes Angebot zu erhalten.

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Während der Ausbau der Aktivitäten in neuen Geschäftsfelder von vielen Versorgern bisher eher punktuell und ohne klar erkennbaren Fokus stattfand, zeigen sich mittlerweile bei immer mehr Unternehmen konkrete und umfassende Strategien.

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Nachdem E.ON kürzlich einen radikalen Konzernumbau beschlossen hat, werden jetzt erste Ergebnisse im Vertrieb deutlich. Laut einem Bericht der Superillu will sich E.ON im Vertrieb breiter aufstellen und setzt dabei wohl auch auf Kooperationen mit Einzelhändlern. Im Beitrag war explizit von Lebensmitteldiscountern die Rede, bei denen „Verkaufspunkte“ eingerichtet werden sollen. Es steht laut Geschäftsführer Uwe Kolks zwar noch nichts fest, aber man befinde sich in Gesprächen mit einigen Unternehmen und es werde in diesem Bereich mit Sicherheit etwas kommen.

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2014 war für die Energiebranche ein weiteres ereignisreiches Jahr. In der Januar-Ausgabe von Energiemarkt Aktuell haben wir die wichtigsten Ereignisse rund um Marketing und Vertrieb zusammengefasst und bewertet. Hier ein Auszug:

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Seit Oktober 2013 gelten verschärfte Regelungen im Kampf gegen unerlaubte Telefonwerbung, u.a. für den Anbieterwechsel im Energiemarkt. Insbesondere ist das höchstmögliche Bußgeld von 50.000 auf 300.000 Euro erhöht worden. Dies folgte auf das Verbot der Telefonwerbung ohne ausdrückliche Einwilligung des Verbrauchers aus dem Jahr 2009.

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Im Jahr 2015 wird der Marktdurchbruch vieler neuer, vor allem smarter Services, erwartet. Das Smart Home soll endlich beim Kunden ankommen und ab 2015 deutlich an Fahrt gewinnen. Die Elektromobilität entwickelt sich aufgrund fallender Batterie- und Fahrzeugpreise und immer neuen Modellen zwar noch langsam, aber mit einem deutlichen Wachstumstrend. Solaranlagen mit und ohne Speicher werden verstärkt über Miet- und Pachtmodelle an den Mann gebracht und die Energieeffizienz entwickelt sich langsam zu einer tragenden Säule der Energiewende.

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Wie aus dem Monitoringbericht 2014 der Bundesnetzagentur hervorgeht, ist das Wechselaufkommen im Energiemarkt im Jahr 2013 weiter angestiegen. 3,6 Mio. Stromwechsler bedeuten einen Anstieg von 11,5% gegenüber dem Vorjahr. Im Gasmarkt lag der Zuwachs sogar bei 27,3%.

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Bereits im April 2014 hatte EnBW fünf Agenturen zum Pitch gebeten, um die Werbekommunikation der beiden Marken EnBW und Yello Strom einer einzigen Agentur zu übertragen. Offenbar hat sich EnBW Synergie- und Kostenspareffekte durch die gemeinsame Markenführung erhofft. Gerade der Umstand, dass EnBW seit kurzem selbst bundesweit aktiv ist, macht eine intensive Abstimmung der Kommunikationsmaßnahmen beider Marken nötig, um Kannibalisierungseffekte zu vermeiden.

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Die Medienresonanz um den Rückgang der EEG-Umlage hat bei zahlreichen Endkunden die Erwartung fallender Strompreise geweckt. Diese Erwartungshaltung bringt insbesondere Grundversorger in eine schwierige strategische Situation. Eine Preiserhöhung erscheint problematisch zu begründen, aber auch Preisstabilität oder sogar eine Preissenkung werfen die Frage auf, warum keine Preissenkung erfolgt oder die Senkung nicht größter ausgefallen ist. Dabei muss die differenzierte Lage eines jeden Grundversorgers – beispielsweise steigende Netzentgelte oder gefallene Margen im Zuge langjähriger Preisstabilität – gegenüber der in den Medien einfach mitgeteilten Botschaft der gesunkenen Umlagen kommuniziert werden.